The Butterfly Colorwork Wrap
🇬🇧 Lately, I got myself the book “The Knitted Fabric – Colorwork Projects for You and Your Home” by Dee Hardwicke. Since I have a serious crush on my knitting machine right now, I wanted to do a project from the book using the knitting machine. I am a garden girl. Therefore, I decided on the Butterfly color work combined with the very geometrical, small square pattern – which I like a lot.
The pattern in the book are made for hand knitting and are not immediately suitable for machine knitting. I started with some math to calculate my machine knit version of a butterfly wrap. I noted down the original size in stitches and rows as well as needle size and gauge. The original wrap would be huge! My machine has only a single bed with 200 needles. I would never manage such a big wrap. So, I decided to use the maximum width of the machine with as many needles as possible with the given punch card width.
But first, I had to adapt the butterfly and square patterns such that they were fitting in a 24 stitch repetition for the punch card. After the punch cards were done, I used the original repetition of the butterfly and the square patterns as an orientation for the overall repetitions of the wrap and so for the overall number of rows . I ended up with the design shown in the first picture below: 172 sts wide and 589 rows long. The number of stitches is more or less given by the full repetitions of the butterfly pattern, that I was not willing to have only half done at the edges.
At the beginning, I was thinking to knit a triangle shawl, starting with the full width and reducing every other row. This shawl would have turned out rather small, as I could estimate from a try run. Therefore, I changed my mind and gave a rectangle wrap a try. The wrap should have a moss stitch edge, too. I planned to attach the edge by hand after the machine part was finished.
For the spring wrap I chose a fingering yarn (a merino-tencel-blend) in very light, pastel colors: A light grey (‘limestone’), a wool white (‘puffball’), and a nameless light pink, I dyed especially for the wrap. I used the white as the main color, pink for the butterflies, and a combination of pink and grey for the squares. The wrap is immediately starting with the color work. Hence, I used a provisional cast on with waste yarn.
Especially at the edges, I encountered often some not knitted stitches (see photos below). After this confused me for a while, I figured out that I used a new yarn feeder and the spring in it was still really tight, even using the lightest setting. It was quite some force required to pull the yarn from the cone. My machine / the needles were just not able to generate enough pull to get the yarn from the cone and through the old stitches. Knowing that, I could “help” a bit by pulling at the yarn coming from the cone.
After the machine part was done, I used the life stitches on the machine to transfer them onto a hand knitting needle. I added 8 extra rows of moss stitch before the bind off. After removing the waste yarn on the other side of the wrap, I repeated the moss stitch edge. At both sides I added the edge by knitting 8 stitches edge forth and back and picking up the side stitches of the wrap (picture below). To finish the wrap, I wove all loose threads in and gave it a proper bath.
And here it comes: The Butterfly Colorwork Wrap!
I am very happy with the first kind of garment I made with the machine (not counting the wrap, I did in the past). I wish, I could have hade it even bigger.
Summary:
Machine setting: FairIsle with MT 7 on a Brother KH 881
Colorwork size: 172 sts wide x 589 rows long
Fingering yarn with 400m/100g in three colors
Hand added moss stitch edge of 8 rows at top and bottom, 8 sts wide at the sides, needle 3,5mm
Yarn usage: Rooted Merino (400m/100g) in colors “Puffball” (250g), “Limestone” (50g), and “Cotton Candy” (150g).
🇩🇪 KĂĽrzlich habe ich mir das Buch “The Knitted Fabric – Colorwork Projects for You and Your Home” von Dee Hardwicke zugelegt. Da ich im Moment sehr in meine Strickmaschine verknallt bin, wollte ich ein Projekt aus dem Buch mit der Strickmaschine machen. Ich bin ein Gartenmädchen. Deshalb entschied ich mich fĂĽr das Schmetterlingsmuster in Kombination mit dem sehr geometrischen, kleinen Quadratmuster – welches mir sehr gut gefällt.
Die Muster im Buch sind für das Handstricken gemacht und eignen sich nicht sofort für das Maschinenstricken. Ich begann mit ein paar Berechnungen, um meine maschinengestrickte Version eines Schmetterlingstuches zu berechnen. Ich notierte mir die Originalgröße in Maschen und Reihen sowie die Nadelstärke und die Maschenprobe. Das original Tuch ist riesig! Meine Maschine hat nur ein einziges Bett mit 200 Nadeln. Ein so großes Tuch kann ich leider nicht direkt auf der Maschine stricken. Also beschloss ich, die maximale Breite der Maschine mit so vielen Nadeln wie mit den Lochkartenwiederholungen möglich zu nutzen.
Am Anfang dachte ich daran, ein Dreieckstuch zu stricken, dabei mit der vollen Breite zu beginnen und jede zweite Reihe die Breite zu reduzieren. Dieses Tuch wäre ziemlich klein ausgefallen, wie ich bei einem Probelauf bereits abschätzen konnte. Deshalb habe ich es mir anders überlegt und es mit einem rechteckigen Schultertuch versucht. Das Tuch sollte auch eine Webmusterkante (engl. Moss stitch) haben. Ich hatte vor, die Kante von Hand anzunähen, nachdem der Maschinenteil fertig war.
FĂĽr das FrĂĽhlingstuch habe ich ein leichtes Sockengarn (die Merino-Tencel-Mischung “Rooted Merino”) in sehr hellen, pastelligen Farben gewählt: Ein helles Grau (‘Limestone’), ein WollweiĂź (‘Puffball’) und ein namenloses helles Rosa, das ich speziell fĂĽr das Tuch gefärbt habe. Ich habe das WeiĂź als Hauptfarbe verwendet, Rosa fĂĽr die Schmetterlinge und eine Kombination aus Rosa und Grau fĂĽr die Quadrate. Das Tuch fängt direkt mit dem Colorwork Teil an. Daher habe ich einen provisorischen Anschlag mit Garnresten verwendet, um ein bisschen glatt rechts gestrickte Kante zu haben, an die ich die Maschinengewichte hängen konnte.
Besonders an den Rändern stieĂź ich immer wieder auf nicht gestrickte Maschen (siehe Fotos oben). Nachdem mich das eine Weile verwirrt hat, habe ich herausgefunden, dass ich einen neuen FadenfĂĽhrer verwendet habe und die Feder in ihm selbst bei der leichtesten Einstellung noch sehr straff war. Es war relativ viel Kraft erforderlich, um den Faden vom Garnknäuel zu ziehen. Meine Maschine bzw. die Nadeln waren einfach nicht in der Lage, genug Zug zu erzeugen, um den Faden aus dem Knäuel heraus, durch die FadenfĂĽhrung und durch die alten Maschen zu ziehen. Nachdem ich das wusste, konnte ich ein wenig “nachhelfen”, indem ich an dem kommenden Garn zog.
Nachdem der Maschinenteil fertig war, habe ich die Maschen am Ende nicht direkt von der Maschine abgekettet, sondern auf eine Handstricknadel übertragen. Vor dem Abketten fügte ich 8 zusätzliche Reihen Webmuster hinzu. Nachdem ich die provisorische Kante aus dem Restgarn auf der anderen Seite des Tuchs entfernt hatte, wiederholte ich die Webmusterkante dort. Auch an den beiden Seiten fügte ich den Rand hinzu, indem ich 8 Maschen neu anschlug und beim vorwärts und rückwärts strickte die seitlichen Maschen des Tuchs aufnahm (Bild oben). Zum Schluss habe ich alle losen Fäden eingewebt und das Tuch gebadet.
Und hier kommt es: Das Butterfly Colorwork Schultertuch!
Ich bin sehr zufrieden mit dem ersten Kleidungsstück, das ich mit der Maschine genäht habe (abgesehen von dem Loop, den ich in der Vergangenheit genäht habe). Ich wünschte, ich hätte es noch größer haben können!
Zusammenfassung:
Einstellung der Maschine: Norwegermuster mit MT 7 auf der Brother KH 881
Norweger (Colorwork)-Größe: 172 M breit x 589 R lang
Sockengarn mit 400m/100g in drei Farben
Von Hand hinzugefügter Webmusterrand von 8 Reihen oben und unten, 8 M breit an den Seiten, Nadelstärke 3,5 mm
Verwendete Garne: Rooted Merino (400m/100g) in den Farben “Puffball” (250g), “Limestone” (50g), und “Cotton Candy” (150g).
🇳🇱 Onlangs heb ik het boek “The Knitted Fabric – Colourwork Projects for You and Your Home” van Dee Hardwicke gekocht. Omdat ik momenteel erg veel met mijn breimachine bezig ben, wilde ik een project uit het boek met de breimachine doen. Ik ben een tuinierster. Dus besloot ik het vlinderpatroon te gebruiken in combinatie met het zeer geometrische, kleine vierkantjespatroon – dat ik erg mooi vind.
De patronen in het boek zijn gemaakt voor handbreien en zijn niet direct geschikt voor machinebreien. Ik ben begonnen met wat berekeningen om mijn machine gebreide versie van een vlinder sjaal uit te rekenen. Ik noteerde de oorspronkelijke maat in steken en rijen, de naaldgrootte en de maat. De originele sjaal is enorm! Mijn machine heeft maar Ă©Ă©n bed met 200 naalden. Helaas kan ik zo’n grote sjaal niet direct op de machine breien. Dus besloot ik de maximale breedte van de machine te gebruiken met zoveel mogelijk naalden met de ponskaart herhalingen.
Eerst dacht ik eraan om een driehoekige sjaal te breien, te beginnen met de volle breedte en elke tweede rij de breedte te verminderen. Deze shawl zou nogal klein geworden zijn, zoals ik tijdens een proeflapje al kon inschatten. Dus veranderde ik van gedachten en probeerde ik een rechthoekige schoudersjaal. De shawl zou ook een mossteekrand moeten hebben. Ik was van plan de rand met de hand vast te naaien nadat het machinegedeelte klaar was.
Voor de lentesjaal koos ik een licht sokgaren (de merino-tencelmix ‘Rooted Merino’) in heel lichte, pastelkleuren: Een lichtgrijs (‘Limestone’), een wolwit (‘Puffball’) en een naamloos lichtroze dat ik speciaal voor de shawl heb geverfd. Ik gebruikte het wit als hoofdkleur, roze voor de vlinders en een combinatie van roze en grijs voor de vierkantjes. De shawl begint direct met het kleurwerkgedeelte. Dus gebruikte ik een voorlopige stop met restjes garen om een beetje een gladde rechtgebreide rand te hebben om de machinegewichten aan op te hangen.
Vooral aan de randen kwam ik steeds steken tegen die niet gebreid waren (zie foto’s hierboven). Nadat dit me een tijdje verbaasd had, kwam ik erachter dat ik een nieuwe garengeleider gebruikte en dat de veer daarin zelfs op de lichtste stand nog erg strak stond. Het kostte nogal wat kracht om de draad van het bolletje garen te trekken. Mijn machine of de naalden konden gewoon niet genoeg kracht zetten om de draad uit de bol te trekken, door de draadgeleider en door de oude steken. Toen ik dit eenmaal wist, kon ik een beetje “helpen” door aan het binnenkomende garen te trekken.
Nadat het machinegedeelte klaar was, heb ik de steken aan het eind niet direct van de machine afgebonden, maar overgezet op een handbreinaald. Voordat ik afbond, voegde ik 8 extra rijen weefpatroon toe. Na het verwijderen van de voorlopige rand van het overgebleven garen aan de andere kant van de shawl, heb ik de weefpatroonrand daar herhaald. Ook heb ik de rand aan beide kanten toegevoegd door 8 nieuwe steken op te nemen en de zijsteken van de shawl op te halen terwijl ik heen en weer breide (zie foto hierboven). Tot slot heb ik alle losse draden ingeweven en de sjaal een bad gegeven.
En hier komt het: de Butterfly Colorwork Shawl!
Ik ben erg blij met het eerste kledingstuk dat ik met de machine heb genaaid (afgezien van de lus die ik in het verleden heb genaaid). Ik wou dat ik hem nog groter had kunnen maken!
Samenvatting:
Machine-instelling: Noors patroon met MT 7 op de Brother KH 881.
Noorse (kleur) maat: 172 st breed x 589 rijen lang
Sokkengaren met 400m/100g in drie kleuren
Met de hand ingeweven patroonrand van 8 rijen boven en onder, 8 st breed aan de zijkanten, naaldmaat 3,5 mm
Gebruikte garens: Rooted Merino (400m/100g) in de kleuren “Puffball” (250g), “Limestone” (50g), en “Cotton Candy” (150g).