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Building Block Blanket – February (MKC KAL 23)

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🇬🇧 As I mentioned before, I joined the Machine Knit Community (MKC) in early January. This year, the MKC is hosting a year-long KnitAlong (KAL) called the “2023 Building Blocks KAL.” During this KAL, four to five squares will be knitted each month using the knitting machine. They will be joined at the end of the year to make a blanket. The squares are used to try different techniques on the knitting machine throughout the year. I like this idea and think it will help me learn something.

Month February

I finished my February squares! What a struggle. This month, four squares had to be knitted: Two FairIsle, a striped square, and a square that has a inverse stocking border. One letter square features the letter A and was done with a self made punch card. The other should show the letter C and was done using a standard punch card and the single motive function. The motive of the punch card should be visible such that it forms the simple outline of the letter C (see picture below).

I did (again) learn a lot. I already managed to use the punch card for FairIsle before, but I learned (the hard way) to remember that I have to use the punch card mirrored when I have a non-symmetric pattern like my small letter ‘a’. I mirrored my photo now, to get an impression how it should look, and I will likely knit the square again. For now, I am happy that I managed all four squares in time.

I also learned that I always have to set the machine for FairIsle one row in advance for the needle selection. With my letter ‘C’ I forgot to select all needled for the wide bottom bar of the letter already one row in advance, which was still a row that was knitting the small vertical bar. I ended up with a clear visible gab (see picture below). I could not stand it and did the square again.

With both squares I learned something about the end needle selection. End needle selection means that the outmost needle on each side of the knitting will be knitted using the contrast color if the machine is set to FairIsle. This feature is apparently automatically turned on when I work FairIsle over the full width, and which is automatically turned off when I use the single motive setting on the knitting machine.

The stripes square taught me that I want to have a color changer, or at least a yarn holder for more than two colors! While knitting a square with three to four colors I had to remove and thread in the yarn every other change. And that I still have to try out to weave in the ends while I knit. That was no fun to weave them in afterwards.

I did the reverse stocking pattern the latest. Since my single bed knitting machine is not able to work purl stitches it is a bit of a tricky thing to have reverse stocking and stocking stitch on the same side. To get this, you have to remove the knitting with all the live stitches from the machine, turn it around and put all the stitches back onto the needles. Before this is done, you have to think of the fact, that also the side border of the square will be reverse stocking. So, these needed to be worked before the turning. For the sides of the square, you basically put all the needles of the inside of the square on hold and knit the left and right side “frame” – one side after the other. Then you can turn. While knitting the middle part of the square, the edge stitches of the left and right border can be picked up. At the end, the piece was turned once more to work the bottom edge reverse, again. It was a bit of a challenge to not loose the stitches and do the sides of the square. Since most of the blanket might be in stocking stitch, I will use this square with the purl side as right side.

Now, I have some time to relax until the March squares will be revealed soon.

What I learned in February:

  • Setting up FairIsle on the knitting machine. Remember to switch the setting one row in advance to have the right needles selected for the first FairIsle row.
  • When using non-symmetric pattern on a punch card, put it mirrored in the machine!
  • What the end needle selection is.
  • How to put stitches on hold.
  • How to turn your knitting to do reverse stocking.
  • How to knit and pick up stitches from an already knitted piece in one go.
  • That I need a color changer.


🇩🇪 Wie ich bereits in meinem vorletzten Beitrag erwähnt habe, bin ich Anfang Januar der Machine Knit Community (MKC) beigetreten. Die MKC veranstaltet in diesem Jahr ein das ganze Jahr andauerndes KnitAlong (KAL) mit dem Namen “2023 Building Blocks KAL”. Während dieses KALs werden in jedem Monat vier bis fünf Quadrate auf der Strickmaschine gestrickt, die am Ende des Jahres zu einer Decke zusammengefügt werden. Die Quadrate werden dazu genutzt, um über das Jahr verschiedene Techniken an der Strickmaschine auszuprobieren. Ich finde diese Idee gut und denke, dass sie mir helfen wird, etwas zu lernen.

Monat Februar

Ich habe meine Februar-Quadrate fertiggestellt! Was für ein Kampf. Diesen Monat mussten vier Quadrate gestrickt werden: Zwei FairIsle, ein gestreiftes Quadrat und ein Quadrat mit einer links gestrickten Kante. Ein Buchstabenquadrat zeigt den Buchstaben A und wurde mit einer selbst gemachten Lochkarte gestrickt. Das andere sollte den Buchstaben C zeigen und wurde mit einer normalen Lochkarte und der Einzelmotivfunktion gestrickt. Das Motiv der Lochkarte sollte so sichtbar sein, dass es den einfachen Umriss des Buchstabens C bildet (siehe Bild oben).

Ich habe (wieder) eine Menge gelernt. Ich hatte bereits vorher mit Lochkarte gearbeitet, aber ich habe (auf die harte Tour) gelernt, dass ich die Lochkarte gespiegelt in die Machine einsetzen muss, wenn ich ein nicht-symmetrisches Muster wie meinen kleinen Buchstaben ‘a’ stricken will. Ich habe das Foto (oben) jetzt gespiegelt, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie es aussehen sollte, und ich werde das Quadrat wahrscheinlich noch einmal stricken. Im Moment bin ich froh, dass ich alle vier Quadrate in der Zeit geschafft habe.

Ich habe auch gelernt, dass ich die Maschine immer eine Reihe vorher für die Nadelauswahl auf FairIsle einstellen muss. Bei meinem Buchstaben ‘C’ habe ich vergessen, alle Nadeln für den breiten unteren Balken des Buchstabens schon eine Reihe vorher auszuwählen, die noch eine Reihe war, die den kleinen senkrechten Balken strickte. Am Ende hatte ich eine deutlich sichtbare Lücke in meinem Buchstaben (siehe Bild oben). Das konnte ich so nicht stehen lassen und strickte das Quadrat noch einmal.

Bei beiden Quadraten habe ich etwas über die Endnadelauswahl gelernt. Endnadelauswahl bedeutet, dass die äußerste Nadel auf jeder Seite des Gestricken mit der Kontrastfarbe gearbeitet wird, wenn die Maschine auf FairIsle eingestellt ist. Diese Funktion wird anscheinend automatisch eingeschaltet, wenn ich FairIsle über die gesamte Breite stricke, und sie wird automatisch ausgeschaltet, wenn ich die Einzelmotiveinstellung der Strickmaschine verwende.

Das gestreifte Quadrat hat mich gelehrt, dass ich einen Farbwechsler oder zumindest einen Garnhalter für mehr als zwei Farben haben möchte! Beim Stricken eines Quadrats mit drei bis vier Farben musste ich bei jedem zweiten Wechsel das Garn herausnehmen und wieder neu einfädeln. Und ich werden noch lernen müssen, wie ich die Enden beim Stricken direkt mit einstricken lassen kann. Das war kein Spaß, sie hinterher einzuweben.

Zuletzt habe ich das Quadrat mit dem Rand in linken Maschen gearbeitet. Da meine Einbett-Strickmaschine nicht in der Lage ist, linke Maschen zu stricken, ist es etwas knifflig, rechte und linke Maschen auf der gleichen Seite meines Strickstücks zu haben. Um dies zu erreichen, muss man das Strickstück mit allen Maschen von der Maschine nehmen, es umdrehen und anschließend alle Maschen wieder auf die Nadeln legen. Bevor dies geschieht, muss man allerdings bedenken, dass auch die Seitenränder des Quadrats aus linken Maschen bestehen sollen, damit sich wirklich ein Rahmen ergibt. Diese müssen also vor dem Wenden gearbeitet werden. Für die Seiten des Quadrats legt man alle Nadeln im Inneren des Quadrats still und strickt den linken und rechten “Rahmen” – eine Seite nach der anderen. Dann kann man das Strickstück wenden. Während man den mittleren Teil des Quadrats strickt, können die Randmaschen des linken und rechten Randes direkt aufgenommen und zusammengestrickt werden. Zum Schluss wurde die Arbeit noch einmal gewendet, um die untere Kante wieder links zu stricken. Es war eine ziemliche Herausforderung, die Maschen nicht zu verlieren und die Seiten des Quadrats zu arbeiten. Da der größte Teil der Decke wohl glatt rechts gestrickt wird, werde ich dieses Quadrat mit der linken Seite als Vorderseite verwenden.

Jetzt habe ich etwas Zeit, um mich zu entspannen, bis die März-Quadrate bald enthüllt werden.

Was ich im Februar gelernt habe:

  • Einrichten von FairIsle auf der Strickmaschine. Man muss daran denken, die Einstellung eine Reihe vorher einzuschalten, damit die richtigen Nadeln für die erste FairIsle-Reihe ausgewählt sind.
  • Wenn man ein nicht symmetrisches Muster auf einer Lochkarte verwenden will, muss man die Lochkarte spiegelverkehrt in die Maschine legen!
  • Was die Endnadelauswahl ist.
  • Wie man Maschen stilllegt und nur eine Auswahl strickt.
  • Wie man ein Strickstück drehen kann, um linke Maschen zu stricken.
  • Wie man direkt beim Stricken Maschen von bereits gestrickten Stücken aufnimmt und zusammenstrickt.
  • Dass ich einen Farbwechsler brauche :o)


🇳🇱 Zoals ik in mijn voorlaatste bericht vermeldde, ben ik begin januari lid geworden van de Machine Knit Community (MKC). Dit jaar organiseert de MKC een KnitAlong (KAL) met als naam “2023 Building Blocks KAL”. Tijdens deze KAL worden elke maand vier tot vijf vierkanten gebreid met de breimachine. Aan het eind van het jaar worden ze samengevoegd tot een deken. De vierkanten worden gebruikt om gedurende het jaar verschillende technieken op de breimachine uit te proberen. Ik vind dit een leuk idee en denk dat ik er veel van kan leren.

Maand februari

Ik ben klaar met mijn februari vierkanten! Wat een strijd. Er waren vier vierkanten te breien deze maand: twee FairIsle, een gestreept vierkant en een vierkant met een averechts gebreide rand. Eén lettervierkant toont de letter A en werd gebreid met een zelfgemaakte ponskaart. Het andere toont de letter C en werd gebreid met een gewone ponskaart en de functie enkelvoudig motief. Het motief van de ponskaart moet zichtbaar zijn, zodat het de eenvoudige omtrek van de letter C vormt (zie foto hierboven).

Ik heb (weer) veel geleerd. Ik had al eerder met ponskaarten gewerkt, maar ik leerde (op de harde manier) dat als ik een niet-symmetrisch patroon wil breien, zoals mijn kleine letter ‘a’, ik de ponskaart gespiegeld in de machine moet steken. Ik heb de foto (hierboven) nu gespiegeld om een idee te krijgen van hoe het eruit moet zien, en ik zal het vierkant waarschijnlijk opnieuw breien. Op dit moment ben ik blij dat ik alle vier de vierkanten op tijd heb kunnen breien.

Ik heb ook geleerd dat ik de machine altijd moet instellen op FairIsle één rij vóór de naaldkeuze. Voor mijn letter ‘C’ vergat ik een rij eerder alle naalden voor de brede onderste strook van de letter te selecteren, waardoor ik de kleine verticale strook nog een rij moest breien. Uiteindelijk had ik een duidelijk zichtbaar gat in mijn letter (zie foto hierboven). Ik kon het niet zo laten en breide het vierkant opnieuw.

Bij beide vierkanten heb ik iets geleerd over eindnaaldselectie. Eindnaaldselectie betekent dat de buitenste naald aan elke kant van het breiwerk met de contrastkleur wordt gebreid als de machine is ingesteld op FairIsle. Het lijkt erop dat deze functie automatisch wordt ingeschakeld als ik FairIsle brei over de hele breedte, en automatisch wordt uitgeschakeld als ik de enkelvoudige motiefinstelling van de breimachine gebruik.

Tenslotte heb ik het vierkant bewerkt met de rand in averechtse steken. Omdat mijn enkelbed breimachine geen averechtse steken kan breien, is het best lastig om rechtse en averechte steken aan dezelfde kant van mijn breiwerk te krijgen. Daarvoor moet je alle steken van het breiwerk van de machine halen, het omdraaien en vervolgens alle steken weer op de naalden zetten. Voordat je dit doet, moet je echter niet vergeten dat de zijkanten van het vierkant ook uit averechtse steken moeten bestaan, zodat er een frame ontstaat. Deze moeten dus voor het keren bewerkt worden. Voor de zijkanten van het vierkant parkeer je als het ware alle naalden van de binnenkant van het vierkant en brei je het linker en rechter “frame” – één kant tegelijk. Daarna kun je het gebreide stuk keren. Tijdens het breien van het middelste deel van het vierkant kunnen de boordsteken van de linker- en rechterrand direct worden opgenomen en aan elkaar worden gebreid. Tot slot wordt het werk nog een keer gekeerd om de onderste rand weer averechts te breien.

Het was een hele uitdaging om de steken niet te verliezen en de zijkanten van het vierkant te breien. Omdat het grootste deel van het deken waarschijnlijk rechts wordt gebreid, zal ik dit vierkant met de verkeerde kant als voorkant gebruiken.

Nu heb ik wat tijd om te ontspannen tot de vierkanten van maart binnenkort worden onthuld.

Wat ik in februari heb geleerd:

  • FairIsle instellen op de breimachine. Je moet niet vergeten de instelling een rij eerder aan te zetten, zodat de juiste naalden worden geselecteerd voor de eerste FairIsle-rij.
  • Als je een niet-symmetrisch patroon op een ponskaart wilt gebruiken, moet je de ponskaart in spiegelbeeld in de machine stoppen!
  • Wat de eindnaaldselectie is.
  • Hoe steken opzij te zetten en slechts één selectie te breien.
  • Hoe een gebreid werkstuk te draaien om averechts te breien.
  • Hoe je steken van reeds gebreide stukken opneemt en deze direct tijdens het breien aan elkaar breit.
  • Dat ik een kleurenwisselaar nodig heb.